Hauswasserwerke

Die Hauswasserwerke der Elpumps VB-Serie bieten ein umfassendes Hauswasserwerk in kompakter Bauweise, das sauberes Wasser aus Speichern oder Brunnen für den Einsatz in Haushalten oder Bewässerungssystemen und viele weitere Anwendungen bereitstellt. Die Hauswasserwerke sind mit Strahlpumpen aus langlebigen, korrosionsbeständigen Materialien ausgestattet und mit einem INOX-Edelstahlgehäuse, Pumpenrad aus INOX-Stahl und integriertem Wasserfilter erhältlich. Sie sorgen garantiert für einen besonders wirtschaftlichen und leisen Betrieb mit hoher Leistung und verbesserter Zuverlässigkeit. Die widerstandsfähigen 1300 W – 1500 W Motoren in einem Hauswasserwerk selbstansaugend fördern bis zu 6.300 Liter Wasser pro Stunde und sorgen für eine stabile Wasserversorgung mit konstantem Druck. Bei dem Thema Hauswasserwerke kaufen sollte man jedoch auch auf das Fassungsvermögen der Werke achten. Die Druckbehälter aus Edelstahl haben ein Fassungsvermögen von 25-50 Litern und verfügen über ein integriertes Manometer zum einfachen Ablesen des Drucks. Die Hauswasserwerke dürfen für den Eigengebrauch nicht mit Salzwasser, aggressiven oder leicht brennbaren Stoffen oder Flüssigkeiten betrieben werden.

Funktionen und Vorteile

  • Leistungsstarker 800 W – 1500 W Motor
  • ntegriertes Manometer
  • 25L Druckbehältervolumen
  • Erhältlich mit Druckbehälter aus INOX-Edelstahl
  • Automatikbetrieb mit integriertem Druckschalter
  • Wasserablaufschraube zur einfachen Ableitung von Restwasser
  • Langlebige, nicht korrosive, rostfreie Materialien
  • Bestückt mit 1,5 Meter H07 RN-F 3G 1 mm² Kabel
  • Thermischer Überlastschutz
  • 2 Jahre Garantie

Was ist ein Hauswasserwerk?

Ein Hauswasserwerk ist eine Art von Wasserpumpe, die Wasser aus Brunnen oder Zisternen entnimmt, um eine kontinuierliche Wasserversorgung für Haushalte zu gewährleisten, die keinen Zugang zu kommunalem Leitungswasser haben. Es besteht aus einer Gartenstrahlpumpe, die an einen Druckbehälter angeschlossen und mit einem Druckschalter ausgestattet ist, so dass es sich je nach Wasserverbrauch automatisch ein- und ausschalten kann.

Für welche Anwendungen werden Hauswasserwerke üblicherweise eingesetzt?

Hauswasserwerke werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, unter anderem in Privathaushalten, landwirtschaftlichen Betrieben und kleinen Unternehmen. In der Regel versorgen sie ein Haus mit sauberem Wasser aus Brunnen oder Zisternen und bieten eine konstante Wasserversorgung für Haushaltsanwendungen wie Geschirrspülen, Wäschewaschen, Duschen und Toilettenspülung. Darüber hinaus können sie zur Erhöhung des Wasserdrucks in Gebieten mit niedrigem Druck und zur Wasserversorgung in abgelegenen Gebieten ohne Zugang zur städtischen Wasserversorgung eingesetzt werden. Sie eignen sich auch für die Gartenbewässerung und die Versorgung des Viehs in Ställen mit Wasser.

Welche Pumpe brauche ich: eine Gartenpumpe oder ein Hauswasserwerk?

Gartenpumpen sind hauptsächlich für den manuellen Betrieb und manuelle Aufgaben wie die Bewässerung des Gartens mit einem Gartenschlauch ausgelegt. Es gibt aber auch vollautomatische Gartenpumpenmodelle, zum Beispiel für Beregnungsanlagen. Die Hauswasserwerke sind hauptsächlich für den automatischen Betrieb ausgelegt, um das Haus bei Bedarf mit einer konstanten Wasserversorgung zu versorgen.

Hauswasserwerk oder Hauswasserautomat? Worin besteht der Unterschied?

Beide Arten von Wasserpumpen sind für eine konstante Wasserversorgung von Haus und Garten ausgelegt, beide schalten sich vollautomatisch ein und aus und beide verwenden eine Gartenstrahlpumpe. Der Hauptunterschied besteht darin, dass das Hauswasserwerk über einen Druckbehälter verfügt, die automatische Hauswasserpumpe hingegen nicht.

Der Vorteil eines Druckbehälters ist, dass je nach Fassungsvermögen des Druckbehälters immer 10-20-30 Liter Wasser unter Druck zur sofortigen Verwendung zur Verfügung stehen. Das bedeutet, dass die Pumpe nicht anlaufen muss, wenn nur eine kleine Menge Wasser entnommen wird. Dies wirkt sich positiv auf den Stromverbrauch und die Lebensdauer der Pumpe aus, denn weniger Starts und Stopps bedeuten eine längere Lebensdauer des Motors.

Der Nachteil eines Druckbehälters ist, dass es unmittelbar nach dem Öffnen des Wasserhahns zu Druckschwankungen kommen kann. Das liegt daran, dass im Wassertank unter normalen Umständen ein Wasserdruck von 3,0–3,5 bar herrscht. Wenn der Wasserhahn geöffnet wird, beginnt der Druck im Drucktank sofort exponentiell zu sinken, bis der Einschaltpunkt erreicht ist, der normalerweise bei 1,5–2,0 bar liegt. Wenn dieser Wert erreicht ist, schaltet sich die Pumpe sofort ein und beginnt, das Wasser mit voller Leistung zu pumpen. Bei einer automatischen Brauchwasserpumpe ist diese Schwankung viel geringer, da sie nicht mit einem so großen Druckbereich arbeitet, sondern sich bei dem geringsten Druckabfall sofort einschaltet.

Welches soll ich wählen: Hauswasserwerk mit oder ohne Druckbehälter?

Für häufigere, unterbrochene Betriebsvorgänge, z. B. für die Wasserversorgung des Hauses und der Haushaltsgeräte (Toilettenspülung, Waschmaschine usw.), ist das Hauswasserwerk mit Drucktank in der Regel die bessere Wahl, da die Pumpe weniger häufig ein- und ausgeschaltet werden muss, was den Stromverbrauch senken und die Lebensdauer der Pumpe verlängern kann. Außerdem kann das im Drucktank gespeicherte Wasser in Gebieten mit unzuverlässiger Wasserversorgung lebenswichtig sein.

Bei längerem Dauerbetrieb, z. B. bei der Gartenbewässerung, wenn die Pumpe nicht häufig ein- und ausgeschaltet wird, ist der Drucktank nicht erforderlich, so dass die Pumpe weniger Platz einnimmt, leichter zu transportieren ist und zu einem niedrigeren Preis angeboten wird, während sie ihre Aufgabe mit der gleichen Effizienz erfüllt.

Kauf eines Hauswasserwerks: Was ist zu beachten?

Beim Kauf eines Hauswasserwerkes sind die folgenden Faktoren zu beachten:

1. Durchflussmenge: Die Durchflussmenge der Pumpe sollte dem Wasserbedarf Ihres Haushalts entsprechen. Rechnen Sie mit einem Verbrauch von 11 Litern / Minute / Wasserhahn. Berücksichtigen Sie, dass mehrere Wasserhähne gleichzeitig geöffnet sein können, einschließlich Haushaltsgeräten. Es ist immer besser, den Verbrauch zu hoch als zu niedrig zu planen.

2. Druck: Der Druck der Pumpe sollte ausreichend sein, um eine konstante Wasserversorgung zu gewährleisten. Jeder Meter Höhenunterschied zwischen der Wasserquelle und der Verbrauchsstelle entspricht einem Druckverlust von 0,1 bar, der vom Höchstdruck der Pumpe abgezogen werden kann. Beispiel: Der Höchstdruck der Pumpe beträgt 4,8 bar (= max. 48 m Förderhöhe), der Höhenunterschied zwischen der Wasserquelle und dem Badezimmer im ersten Stock beträgt 17 m (= 1,7 bar), verfügbarer Druck: 4,8 bar - 1,7 bar = 3,1 bar, abzüglich des Druckverlustes aufgrund von Rohrreduzierungen, Bögen, Ventilen usw.

3. Geräuschpegel: Der Geräuschpegel der Pumpe sollte niedrig sein, um Störungen zu vermeiden.

4. Qualität und Garantie: Elpumps Wasserpumpen werden zu 100 % in Europa hergestellt und haben eine 24-monatige Garantie durch lokale Servicepartner.

Aus welcher Tiefe kann das Hauswasserwerk Wasser ansaugen?

Elpumps Hauswasserwerke haben eine maximale Saughöhe von 9 Metern, was einer Saugleistung von -0,9 bar entspricht. Das bedeutet, dass sich das Gewicht einer 9 Meter hohen Wassersäule und die Saugleistung der Pumpe von -0,9 bar an dieser Stelle ausgleichen. Wenn also das Wasser aus 9 Metern Höhe oder tiefer angesaugt werden muss, kann die Pumpe das Gewicht einer so hohen Wassersäule nicht heben und folglich auch kein Wasser pumpen. Daher sollten Hauswasserwerke verwendet werden, wenn der vertikale Abstand zwischen dem Pumpeneinlass und dem konstanten Wasserspiegel nicht mehr als 7–8 Meter beträgt. Wenn der Abstand größer ist, sollte eine Tauchpumpe verwendet werden.

Welche Elpumps Hauswasserwerke sind mit einem Druckschalter und Trockenlaufschutz ausgestattet?

Alle Elpumps Hauswasserwerke sind mit einem Druckschalter ausgestattet, der die Pumpe automatisch ein- und ausschaltet und somit einen vollautomatischen Betrieb ermöglicht. Die „AUTOMATIC“-Modelle sind mit einem elektronischen Druckschalter mit digitaler LED-Anzeige ausgestattet und verfügen zusätzlich über einen Trockenlaufschutz. Alle Modelle ohne „AUTOMATIC“ im Namen haben einen mechanischen Druckschalter und keinen Trockenlaufschutz. Bei der Kaufentscheidung für ein Hauswasserwerk empfehlen wir daher die moderneren „AUTOMATIC“-Modelle.

Sind Elpumps Hauswasserwerke selbstansaugend?

Ja, das bedeutet, dass der Saugschlauch und das Pumpengehäuse nur vor dem ersten Gebrauch mit Wasser gefüllt werden müssen (dies wird als Ansaugung bezeichnet), und dass die Pumpe bei allen weiteren Verwendungen automatisch ein Vakuum erzeugen kann, um Wasser aus einem Brunnen oder einer Zisterne anzusaugen, ohne dass eine manuelle Ansaugung erforderlich ist. Um das Zurückfließen des Wasser in den Brunnen zu verhindern, ist die Verwendung eines Fußventils oder Rückschlagventils auf der Saugseite nötig.

Wie funktioniert ein Hauswasserwerk?

Ein Hauswasserwerk verwendet einen Elektromotor, der ein Laufrad antreibt, das einen Sog erzeugt, um Wasser aus der Wasserquelle durch einen Saugschlauch anzusaugen und in ein Rohrsystem zu leiten. Die Pumpe speichert das unter Druck stehende Wasser in einem Druckbehälter. Wenn ein Wasserhahn geöffnet wird, beginnt das Wasser zu fließen, wodurch der Druck im Drucktank sinkt. Wenn er unter den voreingestellten Einschaltwert fällt, schaltet der Druckschalter die Pumpe automatisch ein. Nach dem Schließen des Wasserhahns läuft die Pumpe weiter, bis der Wasserdruck im Drucktank den voreingestellten Ausschaltwert erreicht hat, woraufhin der Druckschalter die Pumpe automatisch abschaltet.

Was ist der Einlass und was der Auslass?

Der Einlass ist der Ort, an dem das Wasser in die Pumpe eintritt, und befindet sich an der Vorderseite der Pumpe. Der Einlass muss daher über einen Saugschlauch mit dem Brunnen oder der Zisterne verbunden sein. Der Auslass ist der Ort, an dem das Wasser die Pumpe verlässt, befindet sich an der Oberseite der Pumpe und wird an das Rohrleitungssystem des Hauses angeschlossen.

Welche Art von Saugschlauch sollte ich wählen?

Wir empfehlen hartwandige Saugschläuche, da weichwandige Schläuche aufgrund des durch die Saugleistung der Pumpe erzeugten Vakuums von 0,9 bar zusammenbrechen können. Es wird dringend empfohlen, einen Saugschlauch mit einem Fußventil und einem Filterkorb zu wählen.

Brauche ich ein Fußventil oder ein Rückschlagventil? Wo soll ich es einbauen?

Ein Fußventil oder Rückschlagventil wird verwendet, um zu verhindern, dass Wasser in den Brunnen oder die Zisterne zurückfließt, wenn die Pumpe nicht in Betrieb ist. Ein Fußventil wird an dem Ende des Saugschlauchs installiert, der sich im Wasser befindet und ist normalerweise mit einem Filterkorb ausgestattet, der verhindert, dass größere Schmutzpartikel in die Pumpe gelangen. Ein Rückschlagventil hingegen kann an einer beliebigen Stelle auf der Saugseite installiert werden. Wird der Saugschlauch oder das Pumpengehäuse leer, d. h. es gibt keine durchgehende Wassersäule zwischen Wasserquelle und Pumpe, muss es erst wieder vollständig mit Wasser gefüllt werden, bevor die Pumpe wieder in Betrieb genommen werden kann. Daher ist es sehr empfehlenswert, ein Fußventil oder ein Rückschlagventil mit der Wasserpumpe zu verwenden, da es im Vergleich zu seinem niedrigen Preis einen großen Vorteil bietet.

Wie schließt man ein Hauswasserwerk an?

1. Installieren Sie die Pumpe an einem Ort, an dem sie vor Umwelteinflüssen geschützt ist und an dem es einen Abfluss für den Fall einer Störung gibt.

2. Schließen Sie einen hartwandigen Ansaugschlauch mit einem Fußventil an den Einlass der Pumpe an und verbinden Sie das Druckrohr oder den Schlauch mit dem Auslass der Pumpe.

3. Füllen Sie die Pumpe und die Ansaugleitung mit Wasser.

4. Schalten Sie die Stromzufuhr ein, öffnen Sie einen Wasserhahn und überprüfen Sie die Funktion der Pumpe.

Wann wird der Einsatz eines Wasserfilters empfohlen? Wo sollte er installiert werden?

Die Verwendung eines Wasserfilters wird nur empfohlen, wenn das Wasser Sand oder Sedimente enthält, die Haushaltsgeräte wie Geschirrspüler oder Waschmaschine beschädigen könnten, wenn sie nicht herausgefiltert werden. Ein Wasserfilter muss vor der Pumpe installiert werden, da der hohe Druck am Ausgang der Pumpe die feine Membran des Filters beschädigen kann.

Wie groß ist die Ansaughöhe? Was ist die Förderhöhe?

Die Saughöhe ist der vertikale Abstand zwischen dem Wasserspiegel im Brunnen oder in der Zisterne und dem Einlass der Pumpe. Die Förderhöhe ist der vertikale Abstand zwischen dem Auslass der Pumpe und dem höchsten Punkt des Rohrleitungssystems.

Welches sind die werkseitigen Standardeinstellungen für die Ein- und Ausschaltwerte?

Der Einschaltwert ist auf 1,5 bar eingestellt. Wenn der Druck unter diesen Wert fällt, schaltet der Druckschalter die Pumpe sofort ein, um Wasser zu fördern. Der Ausschaltwert ist auf 3,0 bar eingestellt. Wenn der Druck im Drucktank diesen Wert erreicht, schaltet der Druckschalter die Pumpe aus. Diese Werte können um maximal 0,5 bar erhöht werden, d.h. auf 2,0 oder 3,5 bar. Zwischen diesen beiden Werten muss eine Differenz von 1,5 bar eingehalten werden. Sie gelten für alle Elpumps Hauswasserwerke, außer für das Modell VB 25/800, bei dem diese Werte 1,0 und 2,8 bar betragen.

Warum hat ein Hauswasserwerk einen Druckbehälter? Wie funktioniert er?

Der Drucktank hat zwei Hauptaufgaben. Zum einen regelt er, wann sich die Pumpe ein- und ausschalten soll, da der Druckschalter auf der Grundlage des Wasserdrucks im Druckbehälter arbeitet. Zweitens bietet er eine kleine Reserve an Druckwasser, was an Orten, an denen die Wasserversorgung und/oder die Stromversorgung nicht kontinuierlich ist, von entscheidender Bedeutung sein kann.

Wie füllt man die Luft im Drucktank auf?

Schalten Sie die Pumpe aus und entfernen Sie die schwarze Kappe, die das Luftventil am hinteren Ende des Druckbehälters abdeckt. Verwenden Sie eine mit einem Manometer ausgestattete Pumpe und stellen Sie den Luftdruck im Druckbehälter auf 1,5–1,8 bar ein. Schalten Sie die Stromversorgung ein und prüfen Sie den Betrieb der Pumpe.

Warum schaltet sich das Hauswasserwerk nicht ein?

Wenn sich das Hauswasserwerk nicht einschaltet, ist der Druck im Drucktank nicht unter den Einschaltwert gesunken. Dies kann entweder an einem falsch eingestellten Einschaltniveau (z.B. 0 bar) oder an einem defekten Druckschalter liegen.

Warum schaltet das Hauswasserwerk nicht ab?

Schaltet das Hauswasserwerk nicht ab, so ist der Druck im Druckbehälter nicht über den Ausschaltwert gestiegen. Dies kann entweder an einem falsch eingestellten Abschaltwert (z.B. über dem maximalen Druckniveau der Pumpe) oder an einem defekten Druckschalter liegen. Es ist auch möglich, dass sich der Druck im System nicht aufbauen kann. Auch das kann viele Ursachen haben, z.B. schließt das Fußventil nicht richtig, der Saugschlauch hat einen Riss, die Anschlüsse sind nicht richtig abgedichtet, ein Wasserhahn ist irgendwo teilweise offen oder eine Wasserleitung ist gebrochen.

Warum zapft das Hauswasserwerk kein Wasser?

Wenn das Hauswasserwerk kein Wasser ansaugt, ist möglicherweise der Einlassanschluss nicht richtig abgedichtet, der Ansaugschlauch hat einen Riss, oder das Ende des Ansaugschlauchs ist nicht in Wasser getaucht, so dass die Pumpe irgendwo Luft statt Wasser ansaugt. Andere mögliche Ursachen sind Lufteinschlüsse im Pumpengehäuse, ein verstopfter Saugschlauch, ein defektes oder falsch installiertes Fußventil.

Wie kann man die Luft aus dem Hauswasserwerk entfernen?

Lösen Sie langsam die Entlüftungsschraube an der Oberseite des Pumpengehäuses. Wenn schließlich nach der Luft Wasser austritt, ziehen Sie die Schraube wieder fest.

Wie macht man ein Hauswasserwerk winterfest?

Lassen Sie das gesamte Wasser aus der Pumpe ab, ziehen Sie die Schläuche vom Zu- und Ablauf ab und lagern Sie die Pumpe an einem trockenen und frostfreien Ort.

Wie lässt man das Wasser aus der Pumpe ab?

Schalten Sie die Pumpe aus und öffnen Sie alle Wasserhähne, um das gesamte unter Druck stehende Wasser aus der Pumpe und dem Leitungssystem abzulassen. Schrauben Sie den Ablassstopfen an der Unterseite des Pumpengehäuses ab, kippen Sie die Pumpe und lassen Sie das Wasser ablaufen. Setzen Sie den Ablassstopfen wieder ein und ziehen Sie ihn fest an.